Bei vielen Sportlern stehen Massagen fix auf dem Trainingsplan. Diese können Erfolg bringen, im schlimmsten Fall aber Schaden anrichten, deshalb ist die Wahl eines guten Masseurs (am besten med. Masseur EFA) wichtig.
In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit der Massage bereits belegt und schon alleine die Tatsache, dass wir eine schmerzende Stelle instinktiv anfassen, reiben und kneten zeigt, dass das Bedürfnis für eine Massage schon biologisch gegeben ist. Nicht nur die mechanische Wirkung, sonder auch die Ausschüttung vom Hormon Oxytocin ist dabei entscheidend. Durch die Berührung wird dieses beruhigene und angstlösende Hormon ausgeschüttet es reduziert die Belastung von Stresshormonen und starkt das Imunsystem wodurch sich die Blutwerte gar verbessern können.
Von der schwedischen, oder bei uns besser als Klassichen Massage her kommend ist die Sportmassage eine intensivere, vor allem auf die Bedürfnisse des Sportlers und seine aktuelle Trainingsphase oder Wettkampfphase abgestimmte Variante. Wichtig ist dabei, dass sich eine Sportmassage klar von der Wellnessmassage abgrenzt.
Genaugenommen handelt es sich bei der Sportmassage um eine therapeutische Behandlung typischer Sport-Bedürfnisse, weshalb diese von einer Fachperson mit medizinischen Kentnissen wir der med. Masseur EFA oder der Physiotherapuet und nicht einem Gesundheitsmasseur durchgeführt werden sollte.
Zu diesen Bedürfnissen und Zielen der Sportmassgae zählen vor allem gesteigerte Trainingseffizienz, optimale Wettkampfleistung und schnelle Regeneration und Verletzugnsprävention.
Die Sportmassage hat eine direkte, manuelle Wirkung auf die Muskeln. Diese werden durch das Kneten entspannt, und die Durchblutung wird gefördert, was die Nähr- und Sauerstoffzufuhr begünstigt. Auch das Bindegewebe und verhärtete oder verklebte Faszien werden und die Elastizität der Muskeln wird dabei erhöht, was wiederum beschädigte Muskelfasern reparieren kann. Muskeln können dadurch leistungsfähiger werden. Das beim Sport Muskelfasern beschädigt werden ist normal und für den Muskelwachstum erforderlich. Regelmässige Sportmassagen schonen die Muskeln, beschleunigen die Regeneration und versorgen Sie besser mit Närh udn Sauerstoff, wedurch sie Verletzungen vorbeugen können. Durch eine gezielte Behandlung mit eiener Sportmassage können Zerrungen im Laufsport oder Fussball aber auch Schulterprobleme beim Schwimmen oder Tennis usw. vorgebeugt und verhindert werden, bevor sie überhaupt
Nur so kann eine hohe Trainingsfrequenz über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten und die Leistung längerfristig gesteigert werden. Ein effektives training zeichnet sich auch dadurch aus, dass es keine Unterbrüche wegen Beschwerden und Verletzungen oder Ermüdungserscheinungen gibt. Nur so erziehlt man den maximal gewünschten Erfolg im Sport Mit einer Sportmassage wird auch die Erholungszeit zwischen den Belastungseinheiten verkürzt wird und der Sportler dadurch intensiver trainieren kann.
Auch bei einem Muskelkater kann eine Sportmassage effizient gefahrlos helfen. Eine etwas sanftere Sportmassage bewirklt da oft Wunder. Viele unserer Patienten kommen aus Sportarten wie Triathlon, Duathlon oder dem Laufsport. Ich habe aber auch Tennisspieler, Fussballer, Handballer und sogar Kraftsporler die regelmässig für eine Sportmassage kommen. Dabei ist für die meisten auch die Massage vor oder nach einer intensiven Trainingseinheit oder einem Wettkampf von enormer Bedeutung. Viele nutzen Massagen neben der Vorbereitung und Regeneration auch unmittelbar vor (oder sogar während) eines Wettkampfes oder einer intensiven Trainings Session, um Krämpfen vorzubeugen oder sie im Akutfall zu lösen.
Auch wenn die Couch auf den ersten Blick nache einer Instensiven Trainingseeinheit oder einem Wettkampf sehr verlockend aussehen kann, solltest du stattdessen lieber einen guten med. Masseur EFA aufsuchen und dir eine Sportmassage buchen. Während der med. Masseur EFA gekonnt bis tief in die Muskulatur knetet, wird durch gleichmässiges massieren die Übersäuerung in den Muskeln abgebaut die auch als Lactic Acid bekannt ist.
Vor allem auch nach Wettkämpfen bzw. in ungewohnt harten Trainingsphasen ist Sportmassage deshlab sehr beliebt. Nicht umsonst stehen im Ziel von Wettkämpfen, insbesondere Ironman, Triathlon und Marathon etc. Massagezelte.
Auch bei Verletzungen kann eine Sportmassage Linderung verschaffen, etwa bei Gelenk-, Bänder-, Sehnen- und Muskelbeschwerden, die nicht entzündet sind.
Wenn bestimmte Massagetechniken therapeutisch korrekt eingesetzt werden, können Sie die Heilung von Verletzungen beschleunigen. Wichtig ist, dass man sich da individuell vom medizinischen Masseur EFA beraten lassen soll und eventuell mit einem Mediziner Rücksprache hält. Die Wahl des Therapeuten / Masseurs ist deshlab sehr entscheidend: Medizinische Masseure EFA und Physiotherapeuten sind Gesundheitsfachpersonen und darauf spezialisiert, Beschwerden zu erkennen und zu behandeln, ganz im Gegensatz zu Gesundheits oder Wellnessmasseuren. Nur ein Therapeut mit einer guten Ausbildung mit medizinischen Wissen kann die Massage oder Therapie richtig setzten. Dies gilt auch bei einer Sportmassage. Denn werden Beschwerden oder Kontraindikationen nicht richtig erkannt, besteht das Risiko, dass der Sportler oder Patient Schaden davonträgt, was zu einer Trainingspause oder gar schlimmerem führen kann.
Hobbysporter, welche aktiv unterwegs sind und regelmässig Trainieren wird empfohlen, dass sie sich für eine optimale Leistung und verminderung von Verletungen präventiv alle zwei bis drei Wochen massieren zu lassen. Wer sich auf einen intensiven Wettkampf wie Ironman, Marathon oder ähnliches vorbereitet, sollte sich auch einmal wöchentlich eine Massage gönnen, am besten nach der härtesten Trainingseinheit. Das ist gut investiertes Geld, hilft der Regeneration, vermindert Verletzungen und ermöglicht intensiveres Training.
Tipp: Eine Massage ein bis zwei Tage vor einem intensiven Training kann die Blutzirkulation im gesamten Körper erhöhen und kurbelt zugleich den Stoffwechsel an.
Wann genau der beste Zeitpunkt für eine Sportmassage ist lässt sich nicht genau beantworten und beruht auf den inndividuellen Bedürfnissen und der Beanspruchung durch den Sport. Eine gesunde Selbsteinschätzung sowie die Erfahrung des Therapeuten ist hier wichtig.
Ein gewisses Mass an Schmerzen während und nach der Massage ist bei Sportmassagen je nach Ziel der Behandlung üblich. Dennoch ist das Mass entscheidend. Es ist wichtig, dass die Schmerzgrenze des Sportlers oder Patienten nicht überschritten wird, da zu starke Schmerzen die Abwehrspannung der Muskulatur aufbauen würden und die Behandlung dann nicht wie gewünscht wirkt oder gar eine verstärkt der Beschwerden verursacht. Ein ausgebildeter Med. Masseur EFA mit erfahrung im Sportbereich kann dich da genauer aufklären und dir auch erklären warum manchmal Schmerzen (z.B. Triggerpoint Behanldung) bei der Massage und Therapie nötig sind.
Oder wann eine Massage nur bedingt machbar oder sinnvoll sein kann.
Entzündlichen Beschwerden aber auch bei Fieber ist eine Massage nicht sinnvoll, da diese den Körper zusätzlich belasten.
Ebenso ist bei Gefässerkrankungen wie zum Beispiel Krampfadern und Thrombosen oder auch bei Hauterkrankungen wie Ekzemen und frischen Narben vorsicht geboten. Diese betroffenen Bereiche sollten nicht massiert werden. Ein med. Masseur EFA, ein Physio oder eine andere Gesundheitsfachperson sollte in der Lage sein dies zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Auch bei Osteoporose oder einer akuten Diskushernie ist vorsicht geboten, jedoch Massieren bei einer Fachperson wie dem Med. Masseur EFA, weiterhin möglich. Ein guter med. Masseur EFA hat Erfahrung im Umgang damit und passt die Intensität entsprechen an oder empfiehlt im extramfall auf den Verzicht einer eine Massage.
Selbes gilt bei genauso bei Risikoschwangerschaften, nicht aber bei Schwangerschaften allgemein. Hier besteht keine totale Kontraindikation.
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