Ich mache es kurz und schmerzlos, im Gegensatz zum Wettkampf am vergangenen Sonntag, welcher sich sehr lang und auavoll anfühlte. Beim anfänglichen Plantschen im See kamen zur gewohnten Anfangspanik noch die Kälte und die viel zu zahlreich erschienenen Athleten hinzu. Ich stehe nirgends gerne an, aber beim Ausstieg aus einem See werden die Grenzen meiner Geduld spätestens gnadenlos überschritten. Naja. Weiter gings nach einem akzeptablen Wechsel auf dem Rad. Dort lief alles ok, das "Bergli" nach den ersten 15km war bald auch überstanden und der Regen schon in Sicht- und Riechweite. Die ersten gefährlichen Kurven konnte ich noch im Trockenen hinter mich bringen, danach hab ich mir Scheibenwischer an meine Sonnenbrille gewünscht. Regen und Kälte. Nach zwei Stunden und 44 Minuten traf ich in der Wechselzone ein und musste erst mal ein nettes Fraueli fragen, ob sie mir zwecks Helmöffnung ihre Hände leihen könnte - denn meine waren eingefroren. Das klappte dann auch super mit fremden Händen und schon bald war ich auf der Laufstrecke. Dort lief ich 10km, das fühlte sich ok an. Danach nahm das Leiden dergestalt die Überhand, dass ich mich mit allen Mitteln
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