Bei vielen Sportlern stehen Massagen fix auf dem Trainingsplan. Diese können Erfolg bringen, im schlimmsten Fall aber Schaden anrichten, deshalb ist die Wahl eines guten Masseurs (am besten med. Masseur EFA) wichtig.
In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit der Massage bereits belegt und schon alleine die Tatsache, dass wir eine schmerzende Stelle instinktiv anfassen, reiben und kneten zeigt, dass das Bedürfnis für eine Massage schon biologisch gegeben ist. Nicht nur die mechanische Wirkung, sonder auch die Ausschüttung vom Hormon Oxytocin ist dabei entscheidend. Durch die Berührung wird dieses beruhigene und angstlösende Hormon ausgeschüttet es reduziert die Belastung von Stresshormonen und starkt das Imunsystem wodurch sich die Blutwerte gar verbessern können.