in Team von US-Medizinern um Karen Sherman von der University of Washington in Seattle ist der Frage nachgegangen, ob in vielen Studien schlicht zu kurz und zu selten massiert wurde und die Methode deshalb kaum Wirkung zeigte. Tatsächlich konnten die Forscher laut ihrem Bericht in den "Annals of Family Medicine" einen Dosiseffekt messen und es zeigte sich klar: Es kommt auf die Regelmässigkeit an und 60 Minuten Massage sind besser als 30 Minuten.